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BlackPoint Evolution Fund B
ISIN: LU2369268698 / WKN: A3CVVZ
Ausgabepreis
98,47 €
24.06.2025
Rücknahmepreis
98,47 €
24.06.2025
Fondsvermögen
239.279.857,08 €
24.06.2025
Kategorie
Mischfonds
Währung
EUR
Risikoindikator (SRI)
3

Übersicht & Key Facts

Anlagepolitik

Der BlackPoint Evolution Fund verfolgt einen ausgewogenen vermögensverwaltenden Ansatz und wird aktiv und somit nicht anhand eines Indexes als Bezugsgrundlage verwaltet. Durch die flexible Investition in Aktien und Anleihen, in Verbindung mit der kontinuierlichen taktischen Anpassung des Portfolios, soll eine angemessene Beteiligung an steigenden Märkten, kombiniert mit einem gewissen Schutz des Vermögens bei fallenden Märkten, erreicht werden. 

In seiner strategischen Vermögensaufteilung wird mehrheitlich weltweit in Aktien und zu etwa einem Drittel in Anleihen angelegt. Die Basis hierfür ist ein Aktienportfolio, das etablierte und dynamische Eliteunternehmen kombiniert – das „DARWIN Portfolio“. Während die Etablierten bereits starke Erträge prognostizierbar generieren, liegt das Potential für höheres Wachstum der Dynamischen oftmals in disruptiven neuen Geschäftsmodellen. Diese robuste Kombination vereint die Widerstandskraft und die Anpassungsfähigkeit dieser Unternehmen. Eigenschaften, die entscheidend sind, um unterschiedliche Marktphasen erfolgreich zu überstehen. Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeits-Kriterien und die Unterstützung der 10 Prinzipien der UN Global Compact Pillars in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention gehören ebenfalls zur Anlagepolitik.


Mögliche wesentliche Risiken von Fonds dieser Risikoklasse

Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.


Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Key Facts

Fondskategorie Mischfonds (Multi-Asset)
Fondsdomizil/Typ Luxemburg / FCP UCITS V
Fondswährung EUR
Auflagedatum (erstes NAV) Anteilsklassen A, B und C: 03.11.2021, Anteilsklasse D: 18.10.2021
Geschäftsjahr 01.01. - 31.12.
Verwaltung IPConcept (Luxemburg) S.A.
Depotbank DZ PRIVATBANK S.A.
Fondsmanager BlackPoint Asset Management GmbH
Vertriebszulassung DE, AT, LU
Handelbarkeit täglich (Orderschlusszeit: 14:00 Uhr)
Mindesterstanlage Anteilsklassen A und B: keine, Anteilsklasse C: 5,0 Mio. €, Anteilsklasse D: 50,0 Mio. € (geschlossen)
Ertragsverwendung ausschüttend
Zielfondsfähig ja
Teilfreistellung[1] 15% (Privatanleger) bzw. bis zu 40% (jur. Personen)

Kosten

Ausgabeaufschlag[2] Anteilsklasse A: max. 4%, Anteilsklassen B, C und D: keiner
Laufende Kostenp.a. Anteilsklassen A: 2,10% / B: 1,38% / C: 1,09% / D: 0,93%
Performancegebühr keine

Zielmarkt[3]

Anlegertyp Private/professionelle Kunden / Geeignete Gegenpartei
Kenntnisse Basiskenntnisse und/oder –erfahrungen mit Finanzprodukten
Anlageziele Allgemeine Vermögensbildung / Vermögensoptimierung
Verlust-Tragfähigkeit Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
Gesamt-risikoindikator (SRI) 3
Risikoprofil[4] wachstumsorientiert
Empfohlene Haltedauer langfristig (> 5 Jahre)
Spezielle Anforderungen[5] Nachhaltigkeit (ESG) / Green Investment (Art. 8, SFDR)

[1] Die Teilfreistellung dient als Ausgleich für bestimmte Steuern, die bereits auf Fondsebene erhoben wurden. Die steuerpflichtigen Erträge des Fonds, zum Beispiel bei einer Ausschüttung, sind daher in Höhe des genannten Prozentsatzes steuerfrei. Für mehr Informationen hierzu: https://www.bvi.de/faq/faq-besteuerung-von-investmentfonds/ (Quelle: BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.)

[2] Zugunsten des jeweiligen Vermittlers

[3] Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.

[4] Der von der Verwaltungsgesellschaft verwaltete Teilfonds BlackPoint Evolution Fund wird dem Risikoprofil „wachstumsorientiert“ zugeordnet. Die Beschreibung des Risikoprofils wurde unter der Voraussetzung von normal funktionierenden Märkten erstellt. In unvorhergesehenen Marktsituationen oder Marktstörungen aufgrund nicht funktionierender Märkte können weitergehende Risiken als die im Risikoprofil genannten auftreten. Der Teilfonds eignet sich für wachstumsorientierte Anleger. Aufgrund der Zusammensetzung des Netto-Teilfondsvermögens besteht ein hohes Gesamtrisiko, dem auch hohe Ertragschancen gegenüberstehen. Die Risiken können insbesondere aus Währungs-, Bonitäts- und Kursrisiken, sowie aus Risiken, die aus den Änderungen des Marktzinsniveaus resultieren, bestehen.

[5] Ausführliche Angaben zur Nachhaltigkeit gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 entnehmen Sie bitte dem Dokument „Nachhaltigkeitsbezogene Angaben“ unter http://bit.ly/4jleMyh.

Wertentwicklung

Performance Chart

Wertentwicklung (am 24.06.2025)

1 Monat-0,77%
3 Monate-2,50%
6 Monate-2,83%
lfd. Jahr-3,16%
1 Jahr2,01%
3 Jahre p.a.5,32%
Seit Auflage-0,56%

Wertentwicklung in den vergangenen 12-Monats-Perioden (am 24.06.2025)

Am Tag der Anlage (Ausgabeaufschlag)0,00%
24.06.2024 - 24.06.20252,01%
24.06.2023 - 24.06.202410,08%
24.06.2022 - 24.06.20234,05%
 20252024202320222021
Jan.2,77%2,17%3,81%-6,17%
Feb.0,38%1,22%-0,14%-2,97%
März-4,59%1,79%0,86%1,72%
Apr.-3,04%-1,85%0,55%-1,49%
Mai2,54%0,03%1,12%-3,73%
Juni-1,04%2,54%0,72%-3,62%
Juli-0,38%2,09%4,93%
Aug.0,85%-1,75%-2,53%
Sept.1,98%-2,31%-5,17%
Okt.-0,06%-2,28%1,19%
Nov.2,07%3,76%1,20%0,05%
Dez.0,73%4,56%-2,50%0,87%
Laufendes Jahr-3,16%11,59%11,23%-18,02%0,92%

Quelle des Performance Charts: DZ Privatbank S.A.

Die Wertentwicklungsangabe in den vergangenen 12-Monats-Perioden bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.

Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 4,00% muss er dafür 1040,00 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr.

Portfolio

Portfoliostruktur

Stand: 31.05.2025

Aktien
Equities Europe21,15%
Equities USA31,39%
Equities EM5,98%
Equities Asia/Other0,00%
Anleihen
Corp. Bonds IG10,56%
Corp. Bonds HY/NR8,58%
Gvt. Bonds DM10,64%
Cov. Bonds0,00%
Bonds EM6,35%
Andere
Other/Gold4,66%
Kasse
Cash0,69%

Key Facts Aktien-Portfolio

# Positionen43
Marktkap. (EUR Mrd.)590,023
Dividendenrendite1,99%
KGV17,5

Key Facts Anleihen-Portfolio

# Positionen (Emittenten)67 (56)
Duration ("to Worst")7,8
Kupon2,88%
Rend. bis Fäll.5,03%
Rend. ("to Worst")4,94%

Größte Einzelwerte

in % des Gesamtvermögens

Cat Bond (Fund)3,43 %
Allianz3,28 %
Physical Gold ETC3,17 %
Alibaba3,12 %
Visa2,98 %
NVIDIA2,31 %
Unilever2,13 %
Nestle1,85 %
Mercedes-Benz1,84 %
Assa Abloy1,81 %

Währungsstruktur

in % des Gesamtvermögens

EUR50,49 %
USD (net)30,54 %
GBP5,93 %
CHF4,34 %
HKD3,61 %
Other2,08 %
SEK1,81 %
DKK1,20 %

Branchenstruktur Aktien

in % des Aktienvermögens

Information Technology25,70 %
Financials19,62 %
Consumer Discretionary17,93 %
Health Care13,98 %
Consumer Staples8,94 %
Communication Services6,58 %
Industrials5,57 %
Utilities1,69 %

Branchenstruktur Anleihen

in % des Anleihevermögens

Government44,42 %
Financials26,85 %
Consumer Staples8,39 %
Consumer Discretionary7,94 %
Communication Services5,23 %
Information Technology3,68 %
Utilities3,49 %
Energy0,00 %
Industrials0,00 %
Materials0,00 %
Other0,00 %

Länderstruktur Aktien

in % des Aktienvermögens

United States of America50,44 %
Germany17,77 %
United Kingdom6,63 %
China6,17 %
Switzerland4,63 %
Sweden3,09 %
Taiwan2,96 %
Denmark2,05 %
France1,97 %
Other1,62 %
Netherlands1,56 %
Brazil1,11 %

Länderstruktur Anleihen

in % des Anleihevermögens

Other28,76 %
United States of America18,74 %
France18,10 %
Germany9,11 %
United Kingdom8,16 %
Italy4,37 %
Mexico2,91 %
Romania2,74 %
Hungary2,66 %
Belgium2,32 %
Luxembourg2,13 %

Anleihebonität

in % des Anleihevermögens

BBB29,73 %
AA24,47 %
BB13,34 %
A12,76 %
NR/Other12,76 %
B4,10 %
AAA2,85 %

Quelle aller Diagrammdaten: Bloomberg

Angaben in Prozent des Fondsvolumens, soweit nicht anders angegeben. Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der BlackPoint Asset Management GmbH, Herrnstr. 44, 80539 München und bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft der BlackPoint Evolution Funds, IPConcept (Luxemburg) S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Strassen, Luxembourg.

Management

Alexander Pirpamer / Geschäftsführer, Portfolio Manager

Alexander Pirpamer war zwischen 2010 und 2021 für Reimann Investors Asset Management tätig, zuletzt als Geschäftsführer und Leiter Asset Allocation und Research.

Zuvor war er als Senior Fondsmanager bei Activest, später Pioneer Investments, für verschiedene Aktien-, Misch- und Dachfonds verantwortlich, auch im Rahmen der Vermögensverwaltung der HypoVereinsbank mit einem Volumen von mehreren Milliarden Euro. In dieser Funktion entwickelte Alexander Pirpamer einige proprietäre Asset Allocation- und Einzeltitel-Selektions-Modelle, die für die Verwaltung mehrerer Investmentfonds und institutioneller Mandate erfolgreich eingesetzt wurden.

Das Studium der Volkswirtschaft absolvierte er an der Universität Augsburg und erlangte später seinen Abschluss als Master in Business Administration an der European University in Montreux, Schweiz.

Marcel Huber / Geschäftsführer, Portfolio Manager

Marcel Huber blickt auf über 15 Jahre Erfahrung im Fondsmanagement des Munich Re Konzerns zurück, zuletzt als Senior Portfoliomanager im Multi-Asset-Team und zuvor im Fixed Income Credit-Team der MEAG.

In dieser Funktion verantwortete er das Management von Flagship-Funds für den Munich Re-Konzern, sowohl in Form von Spezialfonds und institutionellen Mandaten als auch in Form von mehreren erfolgreichen Publikumsfonds. Das verantwortete Gesamtvolumen lag in allen Stationen jeweils bei über einer Milliarde Euro.

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte er erfolgreich an der Fernuniversität Hagen und erlangte später seinen Master in Business Administration mit Auszeichnung an der Bradford University und der Toulouse Business School in Bradford, Toulouse und Dubai.

Svilen Katzarski
Svilen Katzarski / Portfolio Manager

Svilen Katzarski verfügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung im Fondsmanagement bei der Degussa Bank, wo er zuletzt nahezu 1 Milliarde Euro in Misch-, Aktien- und Rentenfonds allein verantwortete.

Seine Expertise umfasst Vermögensallokation, Aktien- und Anleihenselektion sowie die makroökonomische Analyse. mit einem starken Fokus auf die Identifizierung langfristiger Anlagemöglichkeiten. Svilen Katzarski‘s Erfolgsbilanz spricht für sich: Seine Fonds zählten in dieser Zeit konstant zu den besten 1 Prozent ihrer Morningstar-Vergleichsgruppen – und das über sämtliche Zeiträume hinweg. Darüber hinaus wurden seine Leistungen mit mehr als 30 Auszeichnungen in vier unterschiedlichen Fondskategorien gewürdigt.

Er besitzt einen MA in Ökonometrie sowie ein Diplom in Volkswirtschaftslehre von der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Monatskommentare
Zwischen Tweet und Ticker: Märkte finden eigenen Takt

Zum Monatsende zeigten sich die globalen Aktienmärkte erneut volatil. Politische Schlagzeilen – insbesondere ein erneuter Vorstoß von Donald Trump in Richtung China  und Europa– sorgten kurzzeitig für Irritation, doch die Kurse erholten sich rasch. Der US-Leitindex S&P 500 schloss den Mai mit einem Plus von über 6 % ab – dem besten Mai seit 1990.

Die Marktreaktionen deuten darauf hin, dass Investoren zunehmend gelassen auf politische Rhetorik reagieren. Zwar dürften Schlagzeilen – insbesondere rund um Handelszölle und geopolitische Spannungen – das Marktgeschehen auch weiterhin prägen. Doch zeichnet sich zugleich ein pragmatischer Realismus ab: Fundamentaldaten und Unternehmensgewinne gewinnen wieder an Bedeutung und dürften mittelfristig das Sentiment dominieren.

Unter diesen Rahmenbedingungen legte der MSCI USA im Mai um 6,3 % zu. Europas Börsen schlossen sich der positiven Tendenz an: Der MSCI Europe verbuchte ein Plus von 3,9 %. Auch der MSCI Japan zeigte sich fest und gewann 5,3 % hinzu. Der chinesische Aktienmarkt folgte mit einem Anstieg von 3,5 %. Unterdessen blieben Unternehmensanleihen aus den USA und Europa auf Monatssicht stabil (Alle Angaben in lokaler Währung).

Unser Aktienportfolio verzeichnete im Mai einen erfreulichen Wertzuwachs. Insbesondere US-Technologiewerte wie Broadcom, Nvidia und The Trade Desk setzten deutliche Akzente und trugen maßgeblich zur positiven Entwicklung bei. Im Gegensatz dazu belasteten chinesische Technologietitel: Sowohl Alibaba als auch Baidu verzeichneten im Monatsverlauf spürbare Kursrückgänge.

Wir trennten uns vollständig von unserer Position in Pfizer. Gleichzeitig wurde mit dem Aufbau einer ersten Position in E.ON ein neuer Akzent im europäischen Versorgersektor gesetzt. Zudem tätigten wir selektive Zukäufe bei Apple, TSMC und Nvidia.

Das Anleiheportfolio zeigte sich im Mai weitgehend stabil. Auf der Transaktionsseite investierten wir gezielt in eine langlaufende US-Staatsanleihe. Im Gegenzug beendeten wir unsere Engagements in Unternehmensanleihen von Fiserv, APT Pipelines und EasyJet.

Wir bleiben vorsichtig konstruktiv – mit Fokus auf Diversifikation und selektive Chancen in einem zunehmend fragmentierten Marktumfeld.

Wenn Planung den Zufall durch Irrtum ersetzt

In der Physik zeigt die Chaos-Theorie, wie minimale Störungen komplexe und große Systeme ins Wanken bringen. Donald Trumps Wirtschaftspolitik folgt demselben Prinzip – jedoch mit Absicht. Zölle kommen über Nacht, Bündnisse werden per Tweet infrage gestellt, Notenbank-Chefs öffentlich diffamiert. Das Chaos ist kein Kollateralschaden, sondern Strategie. Trump erzeugt Unsicherheit, um Dominanz zu gewinnen – kurzfristig oft erfolgreich. Unternehmen, Märkte und Regierungen bleiben im Alarmmodus, während er den Kurs täglich neu setzt.

Die Kapitalmärkte reagierten im April sensibel. Schon die Ankündigung neuer Zölle ließ die Aktienkurse weltweit einbrechen – eine 90-tägige Aussetzung wenige Tage später reichte für eine rasche Gegenbewegung. Ein solches Klima permanenter Unberechenbarkeit belastet zunehmend das Vertrauen: Investitionen werden aufgeschoben, internationale Kooperationen brüchig. Märkte fürchten Unsicherheit – und spiegelten diese Entwicklung wider.

Der MSCI USA verlor im April 1,0 %, Europas Börsen gaben im Schnitt 2,4 % nach. Japan blieb mit +0,2 % stabil, während China mit -5,5 % deutliche Schwächen zeigte. Unternehmensanleihen entwickelten sich uneinheitlich: US-Corporates verloren 0,3 %, europäische Anleihen legten 1,4 % zu (alle Angaben in lokaler Währung).

Auch unser Aktienportfolio verzeichnete Rückgänge – insbesondere bei Alibaba, LVMH, Thermo Fisher und PepsiCo. Positive Impulse kamen von Broadcom, 3i Group, Lonza und Deutsche Börse. Das Anleiheportfolio blieb stabil. Auf der Transaktionsseite investierten wir in die Unternehmensanleihe von Rakuten und stockten unsere Position in Nachranganleihen der Oldenburgischen Landesbank auf.

Aktienseitig reduzierten wir Positionen in Johnson & Johnson, Merck & Co., Stryker und LVMH. Gewinne wurden u. a. bei Allianz und Gold realisiert. Vollständig getrennt haben wir uns von AirBnB, EQT AB und Monolithic Power. Neu aufgebaut wurden Positionen in UniCredit, Nvidia, TSMC, Motorola Solutions und Mercado Libre.

Wir bleiben vorsichtig konstruktiv – mit Fokus auf Diversifikation und selektive Chancen in einem zunehmend fragmentierten Marktumfeld.

Der Mann mit dem Zollstock

Will Donald Trump mit dem Zollstock die Handelsbeziehungen neu vermessen – oder doch eher bestrafen? Bereits zu Beginn seiner ersten Amtszeit im Jahr 2017 setzte er auf aggressive Verhandlungstaktiken, etwa bei der Neuverhandlung des NAFTA-Abkommens mit Mexiko und Kanada. Schon damals dominierte das „America First“-Mantra: protektionistische Rhetorik, nationale Interessen im Vordergrund und Eskalation als bewusste Verhandlungsstrategie. Obwohl nur mit zwei Ländern verhandelt wurde, zogen sich die holprigen Gespräche über fast vier Jahre hin.

Trumps aktueller Vorstoß, sogenannte reziproke Zölle einzuführen, hätte eine deutlich größere Tragweite und Komplexität. Betroffen wären weite Teile des Welthandels – von der EU über Japan bis hin zu China. Ein solcher Schritt verstieße vermutlich nicht nur gegen WTO-Regeln, sondern könnte auch eine neue Eskalationsspirale im globalen Handel auslösen – mit entsprechenden Konsequenzen: zunehmende Unsicherheit und anhaltende Volatilität an den Finanzmärkten, möglicherweise über einen längeren Zeitraum hinweg.

Im März zeigten sich die Finanzmärkte entsprechend nervös: Der MSCI USA verlor 6,0 %, Europa gab 4,4 % nach und Japan büßte 1,5 % ein. China hingegen konnte sich erneut abkoppeln und legte um 2,0 % zu. Unternehmensanleihen entwickelten sich schwächer – mit einem Minus von 0,3 % in den USA und 1,5 % in Europa. (Alle Angaben in lokaler Währung).

Auch das Aktienportfolio verzeichnete Rückgänge – belastet unter anderem durch Novo Nordisk, LVMH sowie US-Tech-Werte wie Broadcom, Meta, Alphabet und Amazon. Positive Impulse kamen hingegen von Versicherern wie Allianz und Kinsale Capital sowie defensiven Konsumwerten wie Unilever und Nestlé. Das Anleiheportfolio litt unter dem Renditeanstieg in den USA und Europa; insbesondere langlaufende Staats- und Unternehmensanleihen gaben nach.

Auf der Transaktionsseite wurden im Anleihebereich unter anderem eine französische Langläufer-Anleihe, eine dominikanische Staatsanleihe sowie Cheniere und Sempra Energy veräußert. Neu ins Portfolio aufgenommen wurden Nachranganleihen der Oldenburgischen Landesbank sowie rumänische und ungarische Staatsanleihen. Auf der Aktienseite wurden Positionen in Visa, Meta, Salesforce, LVMH, Alphabet und Broadcom reduziert, während Crowdstrike und Blackstone vollständig verkauft wurden. Neu investiert wurde in Mercedes-Benz und Siemens.

Wir bleiben vorsichtig konstruktiv und setzen mit Blick auf den europäischen Finanzmarkt auf eine breiter diversifizierte Portfolioausrichtung.

Wie gewonnen, so zerronnen

Die Vorschusslorbeeren hätten kaum größer sein können: Donald Trumps Wahlsieg veranlasste viele Investoren, ihn als den börsenfreundlichsten Präsidenten aller Zeiten zu bezeichnen. Doch die anfängliche Rallye verlor an Schwung, als die Märkte auf die Unsicherheiten in Trumps zentralen wirtschaftspolitischen Maßnahmen reagierten – allen voran auf seine aggressive Zollpolitik. Trumponomics 2.0 sorgte für erhebliche Verwirrung, etwa durch ständig wechselnde Einführungstermine seiner Zölle. Und wenn es ein Schlüsselwort gibt, das die Finanzmärkte fürchten, dann ist es „Unsicherheit“. Vor diesem Hintergrund wirkt es fast ironisch, dass die US-Aktienmärkte im Februar deutlich nachgaben, während China und Deutschland – die Länder, die Trump eigentlich treffen wollte – mit Kursgewinnen schlossen.

Der US-Aktienmarkt verlor im vergangenen Monat 1,7 %, während Europa um 3,5 % zulegte und China sogar 11,5 % gewann. Japan zeigte sich im globalen Vergleich schwach und büßte 4,0 % ein. Unternehmensanleihen entwickelten sich positiv: US-Titel stiegen um 2,0 %, europäische um 0,7 %. (Alle MSCI-Indizes in lokaler Währung.)

Das Aktienportfolio entwickelte sich im Januar positiv, angeführt vom chinesischen Tech-Konzern Alibaba sowie den europäischen Schwergewichten Allianz und Nestlé. Dagegen verbuchten vor allem US-Tech-Unternehmen wie Alphabet, Salesforce und Broadcom sowie der Bezahldienstleister PayPal Verluste.

Auch das Anleiheportfolio erzielte eine positive Performance, begünstigt durch einen deutlichen Rückgang der Zinssätze über nahezu alle Laufzeiten von US-Staatsanleihen. Besonders langlaufende Anleihen und Staatsanleihen aus Schwellenländern profitierten, während im Automobilsektor Anleihen von Volkswagen und Avis belasteten.

Erlöse aus veräußerten Unternehmensanleihen wurden in Staatsanleihen aus Polen und dem Vereinigten Königreich reinvestiert. Zudem wurde die Aktienposition in Novo Nordisk aufgestockt und neue Engagements in Blackstone und Lonza aufgebaut. Bestände in Apple, Meta, PayPal und Pfizer wurden reduziert, die BMW-Position vollständig veräußert. Der Goldanteil im Portfolio wurde erhöht.

Wir bleiben vorsichtig optimistisch und setzen mit Blick auf den europäischen Finanzmarkt auf eine breiter diversifizierte Portfolioausrichtung.

Zwischen Macht und Märkten: der 20. Januar 2025

Wenn wir eines Tages auf den 20. Januar 2025 zurückblicken, mag er uns als Wendepunkt erscheinen – als Tag, der die Welt in eine Zeit vor und nach ihm teilte. Während Donald Trump seine zweite Amtszeit begann und mit Strafzöllen gegen die EU drohte, vollzog sich in China eine stille Revolution: Regierungschef Li Qiang empfing den bislang unbekannten Liang Wenfeng. Wenige Tage später erschütterte sein Unternehmen Deepseek die technologische Vormacht der USA. Ein Update seiner KI konnte mit den besten Modellen westlicher Tech-Giganten mithalten – bei drastisch geringerer Rechenleistung und niedrigeren Kosten. Zudem bietet Deepseek die Nutzung seines Modells R1 aktuell fast kostenlos an und veröffentlicht den Programmcode konsequent als Open Source – also für jeden Interessierten, auch Konkurrenzunternehmen, frei zugänglich. Damit eröffnet sich für europäische Unternehmen die Chance, die US-Dominanz zu brechen und eine Innovationswelle auszulösen. War der 20. Januar Trumps Triumph – oder der erste Tag, an dem die vermeintlich grenzenlose amerikanische Dominanz zu bröckeln begann?

So überrascht es kaum, dass sich die Märkte im Januar volatil zeigten, den Monat insgesamt jedoch positiv abschlossen: Der amerikanische Markt (MSCI USA) verteuerte sich um 2,5%, der europäische (MSCI Europe) um 7,0%, China (MSCI China) um 0,8% und Japan (MSCI Japan) um 0,1%. Amerikanische Unternehmensanleihen legten um 0,6% zu, europäische blieben unverändert (alle Indizes in lokaler Währung).

Das Aktienportfolio entwickelte sich im Januar positiv, angeführt von Dutch Bros., Meta, Crowdstrike, SAP und Thermo Fisher. Verluste verzeichneten hingegen Chip-Hersteller wie Intel und Broadcom sowie Apple und Kinsale. Das Anleiheportfolio schloss leicht im Minus, da insbesondere langlaufende Anleihen Kursverluste erlitten. Kurzlaufende Unternehmensanleihen und Schwellenländer-Staatsanleihen profitierten hingegen vom Marktumfeld.

Erlöse aus Verkäufen wurden in Staatsanleihen unterschiedlicher Laufzeiten, Länder und Währungen reinvestiert. Zudem wurde die Position in Novo Nordisk aufgestockt sowie neue Engagements in EQT, Monolithic Power Systems und Nestlé aufgebaut. Bestände in Shopify, Alphabet und Upstart wurden reduziert, Intel und Target vollständig veräußert.

Auch in den kommenden Wochen bleiben wir bei unser sorgfältig abgestimmten, aber dennoch konstruktiv ausgerichteten Portfolio-Strategie.

It was a very good year

Frank Sinatras wunderbarer Song „It Was a Very Good Year“, der die einzelnen Lebensphasen eines Mannes besingt, lässt sich als Metapher für die Quartale des Börsenjahres 2024 betrachten: Ein Jahr, das mit Optimismus begann, unter geopolitischen Spannungen und makroökonomischen Herausforderungen Höchststände erreichte und schließlich in einer Phase der Konsolidierung und Reflexion endete. Die US-Wirtschaft bestätigte ihre Rolle als Zugpferd und wuchs stabil, konnte jedoch mit Blick auf das Jahr 2025 die vielfältigen Herausforderungen nicht vollständig überdecken. An erster Stelle stehen dabei die hartnäckige Inflation und die Reaktion der Federal Reserve, die signalisierte, dass künftig weniger Zinssenkungen zu erwarten sind. Eine weitere zentrale Frage bleibt, wie die wachstumsorientierten Politiken des designierten Präsidenten Donald Trump die Verbraucherpreise und die Staatsfinanzen beeinflussen werden.

Unter diesen Vorzeichen trübte sich die Stimmung zum Jahreswechsel etwas ein: Der amerikanische Markt (MSCI USA) gab um -2,5% nach, der europäische Markt (MSCI Europe) um -0,5%. Lediglich die asiatischen Märkte konnten sich vom globalen Trend abkoppeln und verzeichneten in China (MSCI China) einen Zuwachs von +2,5% und in Japan (MSCI Japan) von +4,2%. Amerikanische Unternehmensanleihen verbilligten sich um -1,9%, europäische um -1,0% (alle Preisindizes in lokaler Währung).

Das Aktienportfolio entwickelte sich im Dezember positiv, angeführt von Technologiewerten wie Broadcom, Alphabet und Apple sowie europäischen Titeln wie BMW und LVMH. Wachstumsstarke Unternehmen wie Upstart und Shopify sowie Pharmawerte wie Crispr und Novo Nordisk mussten hingegen Verluste hinnehmen. Das Anleiheportfolio belastete die Gesamtperformance, da vor allem langlaufende Anleihen Kursverluste erlitten. Kurzlaufende Anleihen und Staatsanleihen aus Schwellenländern profitierten hingegen vom Marktumfeld.

Erlöse aus verkauften Kurzläufern wurden in Bankanleihen und Staatsanleihen mittlerer Laufzeit reinvestiert. Zudem wurde eine Position in Amazon aufgebaut, während Bestände in SAP, Meta, Alphabet, Visa und Allianz reduziert sowie die Position in Vodafone vollständig verkauft wurden. Der Goldanteil im Portfolio wurde weiter aufgestockt.

Wir starten das neue Jahr mit einer sorgfältig abgestimmten und dennoch konstruktiv ausgerichteten Portfolio-Strategie.

MiFID II

MiFID-II-Produktinformationen

Seit dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.

Gemäß dieser Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft der BlackPoint Evolution Fund, IPConcept (Luxemburg), unterstützt diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefert, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen.

Wichtige Hinweise

Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich oben im Bereich „Übersicht“ für den betreffenden Investmentfonds angegeben. Diese werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, KID) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.

Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den KID) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die obenstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.

BlackPoint Asset Management GmbH übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.

Chancen

    • Hohe Anlage-Diversifikationseffekte durch flexible Investition in verschiedene Vermögensklassen, Regionen und Sektoren
    • Fokussierung auf Vermögenserhalt und -wachstum ohne Orientierung an herkömmlichen Marktindizes
    • Ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Rendite

Risiken

    • Markt-, branchen- und unternehmensbezogene Kursschwankungen
    • Wechselkursschwankungen
    • Der Anteilswert kann unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Anleger den Anteil erworben hat.
    • Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Dies ist eine Marketing-Anzeige. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt und das Basisinformationsblatt (PRIIPs KID), bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. 

Darin sind auch die ausführlichen Informationen zu Chancen und Risiken enthalten. Eine aktuelle Version der vorgenannten Dokumente sowie der Berichte ist kostenlos in deutscher Sprache am Sitz der Verwaltungsgesellschaft IPConcept (Luxemburg) S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Strassen, Luxemburg, auf der Homepage (www.ipconcept.com), bei der DZ PRIVATBANK S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Strassen, Luxemburg, sowie der deutschen Vertriebsstelle BlackPoint Asset Management GmbH, Herrnstr. 44, 80539 München, erhältlich. Weitere Informationen zu Anlegerrechten sind auf der Homepage der Verwaltungsgesellschaft (https://www.ipconcept.com/ipc/de/anlegerinformation.html) in deutscher Sprache einsehbar. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb der Anteile ihrer Organismen für gemeinsame Anlagen getroffen hat, gemäß Artikel 93a der Richtlinie 2009/65/EG und Artikel 32a der Richtlinie 2011/61/EU aufzuheben. Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information, können sich jederzeit ändern und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Alleinige verbindliche Grundlage für den Erwerb des Fonds sind die o.g. Unterlagen in Verbindung mit dem dazugehörigen Jahresbericht und/oder dem Halbjahresbericht. Die in diesem Dokument enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der BlackPoint Asset Management GmbH wieder. Die zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle Angaben dieser Übersicht sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden.

Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. Verwaltungsvergütung), die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten), die in der Darstellung nicht berücksichtigt werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt.

Die ausgegebenen Anteile dieses Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile dieses Fonds weder innerhalb den USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Dieses Dokument/dieser Website-Bereich und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nicht in den USA verbreitet werden. Die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokumentes sowie das Angebot oder ein Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein.


** Das Investmentsteuergesetz in der ab 1.1.2018 geltenden Fassung definierte Mischfonds wie folgt: Mischfonds sind Investmentfonds, die gemäß den Anlagebedingungen fortlaufend mindestens 25 Prozent ihres Wertes in Kapitalbeteiligungen anlegen.

Das Investmentsteuergesetz wurde durch das Gesetz zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 11.12.2018 geändert. Nunmehr werden Mischfonds wie folgt definiert: Mischfonds sind Investmentfonds, die gemäß den Anlagebedingungen fortlaufend mindestens 25 Prozent ihres Aktivvermögens in Kapitalbeteiligungen anlegen. Die Höhe des Aktivvermögens bestimmt sich nach dem Wert der Vermögensgegenstände des Investmentfonds ohne Berücksichtigung von Verbindlichkeiten des Investmentfonds. Anstelle des Aktivvermögens darf in den Anlagebedingungen auf den Wert des Investmentfonds abgestellt werden. Bei der Ermittlung des Umfangs des in Kapitalbeteiligungen angelegten Vermögens sind in diesen Fällen die Kredite entsprechend dem Anteil der Kapitalbeteiligungen am Wert aller Vermögensgegenstände abzuziehen.

Für mehr Informationen hierzu: https://www.bvi.de/faq/faq-besteuerung-von-investmentfonds/
(Quelle: BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.)

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