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BlackPoint Evolution Fund A
ISIN: LU2369268425 / WKN: A3CVWB
Ausgabepreis
104,42 €
11.09.2025
Rücknahmepreis
100,40 €
11.09.2025
Fondsvermögen
251.537.605,32 €
11.09.2025
Kategorie
Mischfonds
Währung
EUR
Risikoindikator (SRI)
3

Übersicht & Key Facts

Anlagepolitik

Der BlackPoint Evolution Fund verfolgt einen ausgewogenen vermögensverwaltenden Ansatz und wird aktiv und somit nicht anhand eines Indexes als Bezugsgrundlage verwaltet. Durch die flexible Investition in Aktien und Anleihen, in Verbindung mit der kontinuierlichen taktischen Anpassung des Portfolios, soll eine angemessene Beteiligung an steigenden Märkten, kombiniert mit einem gewissen Schutz des Vermögens bei fallenden Märkten, erreicht werden. 

In seiner strategischen Vermögensaufteilung wird mehrheitlich weltweit in Aktien und zu etwa einem Drittel in Anleihen angelegt. Die Basis hierfür ist ein Aktienportfolio, das etablierte und dynamische Eliteunternehmen kombiniert – das „DARWIN Portfolio“. Während die Etablierten bereits starke Erträge prognostizierbar generieren, liegt das Potential für höheres Wachstum der Dynamischen oftmals in disruptiven neuen Geschäftsmodellen. Diese robuste Kombination vereint die Widerstandskraft und die Anpassungsfähigkeit dieser Unternehmen. Eigenschaften, die entscheidend sind, um unterschiedliche Marktphasen erfolgreich zu überstehen. Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeits-Kriterien und die Unterstützung der 10 Prinzipien der UN Global Compact Pillars in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention gehören ebenfalls zur Anlagepolitik.


Mögliche wesentliche Risiken von Fonds dieser Risikoklasse

Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.


Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Key Facts

Fondskategorie Mischfonds (Multi-Asset)
Fondsdomizil/Typ Luxemburg / FCP UCITS V
Fondswährung EUR
Auflagedatum (erstes NAV) Anteilsklassen A, B und C: 03.11.2021, Anteilsklasse D: 18.10.2021
Geschäftsjahr 01.01. - 31.12.
Verwaltung IPConcept (Luxemburg) S.A.
Depotbank DZ PRIVATBANK S.A.
Fondsmanager BlackPoint Asset Management GmbH
Vertriebszulassung DE, AT, LU
Handelbarkeit täglich (Orderschlusszeit: 14:00 Uhr)
Mindesterstanlage Anteilsklassen A und B: keine, Anteilsklasse C: 5,0 Mio. €, Anteilsklasse D: 50,0 Mio. € (geschlossen)
Ertragsverwendung ausschüttend
Zielfondsfähig ja
Teilfreistellung[1] 15% (Privatanleger) bzw. bis zu 40% (jur. Personen)

Kosten

Ausgabeaufschlag[2] Anteilsklasse A: max. 4%, Anteilsklassen B, C und D: keiner
Laufende Kostenp.a. Anteilsklassen A: 2,10% / B: 1,76% / C: 1,09% / D: 0,93%
Performancegebühr keine

Zielmarkt[3]

Anlegertyp Private/professionelle Kunden / Geeignete Gegenpartei
Kenntnisse Basiskenntnisse und/oder –erfahrungen mit Finanzprodukten
Anlageziele Allgemeine Vermögensbildung / Vermögensoptimierung
Verlust-Tragfähigkeit Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
Gesamt-risikoindikator (SRI) 3
Risikoprofil[4] wachstumsorientiert
Empfohlene Haltedauer langfristig (> 5 Jahre)
Spezielle Anforderungen[5] Nachhaltigkeit (ESG) / Green Investment (Art. 8, SFDR)

[1] Die Teilfreistellung dient als Ausgleich für bestimmte Steuern, die bereits auf Fondsebene erhoben wurden. Die steuerpflichtigen Erträge des Fonds, zum Beispiel bei einer Ausschüttung, sind daher in Höhe des genannten Prozentsatzes steuerfrei. Für mehr Informationen hierzu: https://www.bvi.de/faq/faq-besteuerung-von-investmentfonds/ (Quelle: BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.)

[2] Zugunsten des jeweiligen Vermittlers

[3] Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.

[4] Der von der Verwaltungsgesellschaft verwaltete Teilfonds BlackPoint Evolution Fund wird dem Risikoprofil „wachstumsorientiert“ zugeordnet. Die Beschreibung des Risikoprofils wurde unter der Voraussetzung von normal funktionierenden Märkten erstellt. In unvorhergesehenen Marktsituationen oder Marktstörungen aufgrund nicht funktionierender Märkte können weitergehende Risiken als die im Risikoprofil genannten auftreten. Der Teilfonds eignet sich für wachstumsorientierte Anleger. Aufgrund der Zusammensetzung des Netto-Teilfondsvermögens besteht ein hohes Gesamtrisiko, dem auch hohe Ertragschancen gegenüberstehen. Die Risiken können insbesondere aus Währungs-, Bonitäts- und Kursrisiken, sowie aus Risiken, die aus den Änderungen des Marktzinsniveaus resultieren, bestehen.

[5] Ausführliche Angaben zur Nachhaltigkeit gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 entnehmen Sie bitte dem Dokument „Nachhaltigkeitsbezogene Angaben“ unter http://bit.ly/4jleMyh.

Wertentwicklung

Performance Chart

Wertentwicklung (am 11.09.2025)

1 Monat1,82%
3 Monate2,37%
6 Monate2,25%
lfd. Jahr1,51%
1 Jahr7,37%
3 Jahre p.a.5,77%
Seit Auflage2,41%

Wertentwicklung in den vergangenen 12-Monats-Perioden (am 11.09.2025)

Am Tag der Anlage (Ausgabeaufschlag)3,85%
11.09.2024 - 11.09.20257,37%
11.09.2023 - 11.09.20247,52%
11.09.2022 - 11.09.20232,52%
 20252024202320222021
Jan.2,70%2,11%3,85%-6,21%
Feb.0,34%1,16%-0,09%-2,97%
März-4,62%1,74%0,91%1,66%
Apr.-2,81%-1,91%0,60%-1,51%
Mai2,73%-0,03%1,15%-3,78%
Juni-0,23%2,45%0,71%-3,67%
Juli2,08%0,03%2,12%4,88%
Aug.0,67%0,80%-1,71%-2,54%
Sept.0,89%1,90%-2,27%-5,19%
Okt.-0,11%-2,23%1,20%
Nov.2,04%3,80%1,20%-0,01%
Dez.0,68%3,08%-2,50%0,74%
Laufendes Jahr1,51%11,30%10,12%-18,29%0,73%

Quelle des Performance Charts: DZ Privatbank S.A.

Die Wertentwicklungsangabe in den vergangenen 12-Monats-Perioden bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.

Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 4,00% muss er dafür 1040,00 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr.

Portfolio

Portfoliostruktur

Stand: 31.08.2025

Aktien
Equities Europe24,63%
Equities USA29,06%
Equities EM6,60%
Equities Asia/Other0,00%
Anleihen
Corp. Bonds IG8,19%
Corp. Bonds HY/NR8,26%
Gvt. Bonds DM9,44%
Cov. Bonds0,00%
Bonds EM7,05%
Andere
Other/Gold4,02%
Kasse
Cash2,75%

Key Facts Aktien-Portfolio

# Positionen45
Marktkap. (EUR Mrd.)779,214
Dividendenrendite1,85%
KGV18,9

Key Facts Anleihen-Portfolio

# Positionen (Emittenten)62 (55)
Duration ("to Worst")7,74
Kupon3,16%
Rend. bis Fäll.5,23%
Rend. ("to Worst")5,11%

Größte Einzelwerte

in % des Gesamtvermögens

Cat Bond (Fund)3,66 %
Alibaba2,91 %
Visa2,73 %
Physical Gold ETC2,56 %
Assa Abloy2,42 %
Siemens2,42 %
TSMC2,31 %
Allianz2,28 %
Nvidia2,05 %
Unilever1,99 %

Währungsstruktur

in % des Gesamtvermögens

EUR49,96 %
USD (net)30,01 %
GBP5,32 %
CHF3,99 %
SEK3,51 %
HKD3,39 %
Other2,59 %
DKK1,23 %

Branchenstruktur Aktien

in % des Aktienvermögens

Information Technology23,60 %
Consumer Discretionary18,41 %
Financials16,89 %
Health Care14,00 %
Industrials10,00 %
Consumer Staples8,04 %
Communication Services7,05 %
Utilities2,01 %

Branchenstruktur Anleihen

in % des Anleihevermögens

Government47,57 %
Financials28,35 %
Consumer Staples9,02 %
Communication Services5,65 %
Consumer Discretionary5,65 %
Utilities2,25 %
Information Technology1,52 %
Energy0,00 %
Industrials0,00 %
Materials0,00 %
Other0,00 %

Länderstruktur Aktien

in % des Aktienvermögens

United States of America47,44 %
Germany16,87 %
Switzerland7,10 %
Sweden5,82 %
United Kingdom5,66 %
China5,62 %
Taiwan3,85 %
Denmark2,04 %
France1,97 %
Argentina1,49 %
Netherlands1,38 %
Canada0,76 %

Länderstruktur Anleihen

in % des Anleihevermögens

Other30,36 %
United States of America19,52 %
France17,36 %
Germany8,86 %
United Kingdom5,80 %
Italy4,71 %
Mexico3,92 %
Romania3,01 %
Belgium2,49 %
Luxembourg2,34 %
Poland1,64 %

Anleihebonität

in % des Anleihevermögens

BBB28,32 %
AA25,17 %
BB15,97 %
NR/Other12,96 %
A11,17 %
B4,25 %
AAA2,16 %

Quelle aller Diagrammdaten: Bloomberg

Angaben in Prozent des Fondsvolumens, soweit nicht anders angegeben. Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der BlackPoint Asset Management GmbH, Herrnstr. 44, 80539 München und bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft der BlackPoint Evolution Funds, IPConcept (Luxemburg) S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Strassen, Luxembourg.

Management

Alexander Pirpamer / Geschäftsführer, Portfolio Manager

Alexander Pirpamer war zwischen 2010 und 2021 für Reimann Investors Asset Management tätig, zuletzt als Geschäftsführer und Leiter Asset Allocation und Research.

Zuvor war er als Senior Fondsmanager bei Activest, später Pioneer Investments, für verschiedene Aktien-, Misch- und Dachfonds verantwortlich, auch im Rahmen der Vermögensverwaltung der HypoVereinsbank mit einem Volumen von mehreren Milliarden Euro. In dieser Funktion entwickelte Alexander Pirpamer einige proprietäre Asset Allocation- und Einzeltitel-Selektions-Modelle, die für die Verwaltung mehrerer Investmentfonds und institutioneller Mandate erfolgreich eingesetzt wurden.

Das Studium der Volkswirtschaft absolvierte er an der Universität Augsburg und erlangte später seinen Abschluss als Master in Business Administration an der European University in Montreux, Schweiz.

Marcel Huber / Geschäftsführer, Portfolio Manager

Marcel Huber blickt auf über 15 Jahre Erfahrung im Fondsmanagement des Munich Re Konzerns zurück, zuletzt als Senior Portfoliomanager im Multi-Asset-Team und zuvor im Fixed Income Credit-Team der MEAG.

In dieser Funktion verantwortete er das Management von Flagship-Funds für den Munich Re-Konzern, sowohl in Form von Spezialfonds und institutionellen Mandaten als auch in Form von mehreren erfolgreichen Publikumsfonds. Das verantwortete Gesamtvolumen lag in allen Stationen jeweils bei über einer Milliarde Euro.

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte er erfolgreich an der Fernuniversität Hagen und erlangte später seinen Master in Business Administration mit Auszeichnung an der Bradford University und der Toulouse Business School in Bradford, Toulouse und Dubai.

Svilen Katzarski
Svilen Katzarski / Portfolio Manager

Svilen Katzarski verfügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung im Fondsmanagement bei der Degussa Bank, wo er zuletzt nahezu 1 Milliarde Euro in Misch-, Aktien- und Rentenfonds allein verantwortete.

Seine Expertise umfasst Vermögensallokation, Aktien- und Anleihenselektion sowie die makroökonomische Analyse. mit einem starken Fokus auf die Identifizierung langfristiger Anlagemöglichkeiten. Svilen Katzarski‘s Erfolgsbilanz spricht für sich: Seine Fonds zählten in dieser Zeit konstant zu den besten 1 Prozent ihrer Morningstar-Vergleichsgruppen – und das über sämtliche Zeiträume hinweg. Darüber hinaus wurden seine Leistungen mit mehr als 30 Auszeichnungen in vier unterschiedlichen Fondskategorien gewürdigt.

Er besitzt einen MA in Ökonometrie sowie ein Diplom in Volkswirtschaftslehre von der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Monatskommentare
More Drama, Baby

Die Attacken auf die US-Zentralbank (Fed) haben eine neue Qualität erreicht. Spätestens mit dem Versuch, Gouverneurin Lisa Cook abzusetzen, wurde aus Rhetorik Machtpolitik. Jetzt muss Jerome Powell unmissverständlich klarstellen: Die Fed ist unabhängig – und bleibt es auch nach dem Ende seiner Amtszeit im Mai 2026. Zugleich sollten die Vorwürfe gegen Cook transparent geprüft werden, idealerweise durch das OIG, die unabhängige Prüf- und Ermittlungsstelle der Fed. Bis dahin braucht Cook volle Amtsausübung; politische Einflussnahme auf FOMC-Entscheidungen ist zurückzuweisen. Märkte brauchen Regeln, keine Drohkulissen. Wer Unabhängigkeit relativiert, erhöht Risikoprämien und beschädigt die Glaubwürdigkeit des Inflationsziels sowie die US-Finanzhegemonie.

Indes blieben die Finanzmärkte bemerkenswert gelassen: Der MSCI USA stieg um 1,8 %, Europa folgte mit +0,9 %. In Asien zogen die Märkte nahezu im Gleichschritt an: MSCI Japan +4,3 %, China +4,2 %. Im Rentenmarkt gaben europäische Staatsanleihen um 0,4 % nach; US-Staatsanleihen entkoppelten sich mit +1,0 %. Ähnlich bei Unternehmensanleihen: US-Corporates +1,2 %, europäische −0,2 %. (Alle Angaben in lokaler Währung)

Im August legte das Aktienportfolio zu. Treiber waren konsumorientierte Titel wie Dutch Bros und Shopify sowie Qualitätswerte, die nach Bewertungsdellen wieder zulegten (Novo Nordisk, LVMH). Gegenwind kam von Trade Desk und dem KI-Kreditgeber Upstart nach enttäuschenden Quartalszahlen bzw. Ausblicken. Im Anleihesegment fiel der Beitrag leicht negativ aus: steigende Langfristzinsen belasteten vor allem Staatsanleihen. Positiv wirkten selektiv Unternehmensanleihen – u. a. Grupo Antolin – sowie einzelne Schwellenländerbonds, etwa aus Mexiko und Armenien.

Taktisch haben wir auf der Aktienseite Positionen in Assa Abloy und EQT ausgebaut, während wir Engagements in Allianz, Alphabet, Broadcom und Nvidia reduzierten. Auf der Anleiheseite wurden Papiere der Aareal Bank und von International Consolidated Airlines veräußert.

Wir setzen den Fokus auf Diversifikation und selektive Chancen in einem zunehmend fragmentierten Marktumfeld.

Was lange währt… muss nicht immer gut werden.

Nach dem „Liberation Day“ warteten die Märkte – insbesondere in Europa – 118 Tage auf eine faire Zolleinigung mit den USA. Nun steht ein Abkommen, doch es mangelt an Einigkeit. Ein Streit über die Auslegung überschattet den politischen Fortschritt: Ein „Fact Sheet“ des Weißen Hauses betont weitreichende EU-Zugeständnisse bei Standards, Digitalregeln, Energieimporten und Zöllen. Brüssel widerspricht entschieden. Besonders brisant: Die Vereinbarung soll Anfang August finalisiert werden, doch Kompromisse sind nicht absehbar. EU-Handelspolitiker sehen keine sichere Mehrheit im Parlament. Die Beziehung bleibt angespannt – und die 15 %-Zollregelung auf EU-Waren könnte die ohnehin fragile deutsche Konjunktur zusätzlich belasten. Der IWF prognostiziert zwar 0,1 % Wachstum – mögliche Bremseffekte sind darin nicht berücksichtigt.

Die Zolleinigung spielte im Juli noch keine Rolle für die Märkte. Der MSCI USA legte um 2,2 % zu, Europa blieb mit +0,7 % zurück. Der MSCI Japan stieg um 2,7 %, China um 4,5 %. Im Anleihesegment blieben europäische Staatsanleihen stabil, US-Treasuries gaben leicht nach. Unternehmensanleihen entwickelten sich unterschiedlich: US-Titel verloren leicht, europäische gewannen hinzu (alle Angaben in lokaler Währung).

Das Aktienportfolio profitierte u. a. von Upstart, Trade Desk, Crispr Therapeutics, Nvidia, Alphabet und Broadcom. Verluste kamen von Novo Nordisk, Dutch Bros und Nestlé. Im Anleihebereich stützten USD-Anleihen aus Panama, Kolumbien und Brasilien. Wir tauschten mexikanische Staatsanleihen in Lokalwährung, veräußerten Versicherungs- und Finanzanleihen (CNP, Sampo, Fidelity) und investierten in Titel von Banco de Sabadell und Eurobank. Aktienpositionen in Novo Nordisk, Mercedes-Benz und Siemens wurden erhöht, neu aufgenommen wurden Howmet, Ducommun und Vertiv. Salesforce veräußerten wir komplett, den Goldbestand reduzierten wir leicht.

Wir verfolgen die Entwicklungen in den globalen Handelsbeziehungen mit den USA und deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte aufmerksam. Unser Ansatz bleibt konstruktiv – mit Fokus auf Diversifikation und selektive Chancen in einem zunehmend fragmentierten Marktumfeld.

Leicht bewölkt mit Aussicht auf Klarheit

Trotz geopolitischer Spannungen präsentierten sich die Kapitalmärkte im Juni insgesamt stabil – wie ein Himmel mit einzelnen Wolken, durch die zunehmend Sonnenstrahlen dringen. Zwar dominieren weiterhin Nachrichten zu Handelskonflikten und Krisenherden das Umfeld, doch gewinnen fundamentale Unternehmensdaten wieder an Bedeutung. Die Märkte zeigen sich pragmatischer – und das sorgt für mehr Orientierung.

Kurzzeitige Irritationen, etwa durch den Nahost-Konflikt und steigende Ölpreise, hatten nur begrenzte Auswirkungen auf die weltweite Marktstimmung. Vor allem US-Technologieaktien profitierten von der Erwartung baldiger Zinssenkungen: Der MSCI USA legte im Juni um über 3 % zu. Dagegen entwickelten sich europäische und japanische Aktien schwächer (MSCI Europe: –2 %, MSCI Japan: –1 %). Der chinesische Markt überraschte positiv mit einem Plus von 5,5 %.

Im Anleihesegment blieben die Renditen europäischer Staatsanleihen stabil. US-Treasuries gaben – trotz schwächerem Dollar – leicht nach. Unternehmensanleihen aus den USA und Europa zeigten sich unverändert (alle Angaben in lokaler Währung).

Unser Aktienportfolio profitierte besonders von Tech-Titeln wie Nvidia, Broadcom, Meta und Microsoft. Demgegenüber belasteten Verluste bei europäischen Werten wie Mercedes-Benz und Allianz die Performance. Wir trennten uns im Juni vollständig von Unicredit und reduzierten Positionen in Mercedes-Benz, 3i und Gold. Neu im Portfolio: EQT – ein gezielter Schritt in den europäischen Private-Equity-Sektor. Zusätzlich tätigten wir selektive Zukäufe bei Amazon, Meta, TSMC, Mercado Libre, E.ON und Siemens.

Das Anleiheportfolio blieb im Juni stabil. Auf der Transaktionsseite kam es zur vorzeitigen Rückzahlung einer in USD denominierten Anleihe von Clarios Global.

Fazit: Die Märkte orientieren sich wieder stärker an wirtschaftlichen Fundamentaldaten. Wir bleiben konstruktiv – mit konsequenter Diversifikation und selektiven Chancen in einem uneinheitlichen, aber zunehmend strukturierteren Marktumfeld.

Zwischen Tweet und Ticker: Märkte finden eigenen Takt

Zum Monatsende zeigten sich die globalen Aktienmärkte erneut volatil. Politische Schlagzeilen – insbesondere ein erneuter Vorstoß von Donald Trump in Richtung China  und Europa– sorgten kurzzeitig für Irritation, doch die Kurse erholten sich rasch. Der US-Leitindex S&P 500 schloss den Mai mit einem Plus von über 6 % ab – dem besten Mai seit 1990.

Die Marktreaktionen deuten darauf hin, dass Investoren zunehmend gelassen auf politische Rhetorik reagieren. Zwar dürften Schlagzeilen – insbesondere rund um Handelszölle und geopolitische Spannungen – das Marktgeschehen auch weiterhin prägen. Doch zeichnet sich zugleich ein pragmatischer Realismus ab: Fundamentaldaten und Unternehmensgewinne gewinnen wieder an Bedeutung und dürften mittelfristig das Sentiment dominieren.

Unter diesen Rahmenbedingungen legte der MSCI USA im Mai um 6,3 % zu. Europas Börsen schlossen sich der positiven Tendenz an: Der MSCI Europe verbuchte ein Plus von 3,9 %. Auch der MSCI Japan zeigte sich fest und gewann 5,3 % hinzu. Der chinesische Aktienmarkt folgte mit einem Anstieg von 3,5 %. Unterdessen blieben Unternehmensanleihen aus den USA und Europa auf Monatssicht stabil (Alle Angaben in lokaler Währung).

Unser Aktienportfolio verzeichnete im Mai einen erfreulichen Wertzuwachs. Insbesondere US-Technologiewerte wie Broadcom, Nvidia und The Trade Desk setzten deutliche Akzente und trugen maßgeblich zur positiven Entwicklung bei. Im Gegensatz dazu belasteten chinesische Technologietitel: Sowohl Alibaba als auch Baidu verzeichneten im Monatsverlauf spürbare Kursrückgänge.

Wir trennten uns vollständig von unserer Position in Pfizer. Gleichzeitig wurde mit dem Aufbau einer ersten Position in E.ON ein neuer Akzent im europäischen Versorgersektor gesetzt. Zudem tätigten wir selektive Zukäufe bei Apple, TSMC und Nvidia.

Das Anleiheportfolio zeigte sich im Mai weitgehend stabil. Auf der Transaktionsseite investierten wir gezielt in eine langlaufende US-Staatsanleihe. Im Gegenzug beendeten wir unsere Engagements in Unternehmensanleihen von Fiserv, APT Pipelines und EasyJet.

Wir bleiben vorsichtig konstruktiv – mit Fokus auf Diversifikation und selektive Chancen in einem zunehmend fragmentierten Marktumfeld.

Wenn Planung den Zufall durch Irrtum ersetzt

In der Physik zeigt die Chaos-Theorie, wie minimale Störungen komplexe und große Systeme ins Wanken bringen. Donald Trumps Wirtschaftspolitik folgt demselben Prinzip – jedoch mit Absicht. Zölle kommen über Nacht, Bündnisse werden per Tweet infrage gestellt, Notenbank-Chefs öffentlich diffamiert. Das Chaos ist kein Kollateralschaden, sondern Strategie. Trump erzeugt Unsicherheit, um Dominanz zu gewinnen – kurzfristig oft erfolgreich. Unternehmen, Märkte und Regierungen bleiben im Alarmmodus, während er den Kurs täglich neu setzt.

Die Kapitalmärkte reagierten im April sensibel. Schon die Ankündigung neuer Zölle ließ die Aktienkurse weltweit einbrechen – eine 90-tägige Aussetzung wenige Tage später reichte für eine rasche Gegenbewegung. Ein solches Klima permanenter Unberechenbarkeit belastet zunehmend das Vertrauen: Investitionen werden aufgeschoben, internationale Kooperationen brüchig. Märkte fürchten Unsicherheit – und spiegelten diese Entwicklung wider.

Der MSCI USA verlor im April 1,0 %, Europas Börsen gaben im Schnitt 2,4 % nach. Japan blieb mit +0,2 % stabil, während China mit -5,5 % deutliche Schwächen zeigte. Unternehmensanleihen entwickelten sich uneinheitlich: US-Corporates verloren 0,3 %, europäische Anleihen legten 1,4 % zu (alle Angaben in lokaler Währung).

Auch unser Aktienportfolio verzeichnete Rückgänge – insbesondere bei Alibaba, LVMH, Thermo Fisher und PepsiCo. Positive Impulse kamen von Broadcom, 3i Group, Lonza und Deutsche Börse. Das Anleiheportfolio blieb stabil. Auf der Transaktionsseite investierten wir in die Unternehmensanleihe von Rakuten und stockten unsere Position in Nachranganleihen der Oldenburgischen Landesbank auf.

Aktienseitig reduzierten wir Positionen in Johnson & Johnson, Merck & Co., Stryker und LVMH. Gewinne wurden u. a. bei Allianz und Gold realisiert. Vollständig getrennt haben wir uns von AirBnB, EQT AB und Monolithic Power. Neu aufgebaut wurden Positionen in UniCredit, Nvidia, TSMC, Motorola Solutions und Mercado Libre.

Wir bleiben vorsichtig konstruktiv – mit Fokus auf Diversifikation und selektive Chancen in einem zunehmend fragmentierten Marktumfeld.

Der Mann mit dem Zollstock

Will Donald Trump mit dem Zollstock die Handelsbeziehungen neu vermessen – oder doch eher bestrafen? Bereits zu Beginn seiner ersten Amtszeit im Jahr 2017 setzte er auf aggressive Verhandlungstaktiken, etwa bei der Neuverhandlung des NAFTA-Abkommens mit Mexiko und Kanada. Schon damals dominierte das „America First“-Mantra: protektionistische Rhetorik, nationale Interessen im Vordergrund und Eskalation als bewusste Verhandlungsstrategie. Obwohl nur mit zwei Ländern verhandelt wurde, zogen sich die holprigen Gespräche über fast vier Jahre hin.

Trumps aktueller Vorstoß, sogenannte reziproke Zölle einzuführen, hätte eine deutlich größere Tragweite und Komplexität. Betroffen wären weite Teile des Welthandels – von der EU über Japan bis hin zu China. Ein solcher Schritt verstieße vermutlich nicht nur gegen WTO-Regeln, sondern könnte auch eine neue Eskalationsspirale im globalen Handel auslösen – mit entsprechenden Konsequenzen: zunehmende Unsicherheit und anhaltende Volatilität an den Finanzmärkten, möglicherweise über einen längeren Zeitraum hinweg.

Im März zeigten sich die Finanzmärkte entsprechend nervös: Der MSCI USA verlor 6,0 %, Europa gab 4,4 % nach und Japan büßte 1,5 % ein. China hingegen konnte sich erneut abkoppeln und legte um 2,0 % zu. Unternehmensanleihen entwickelten sich schwächer – mit einem Minus von 0,3 % in den USA und 1,5 % in Europa. (Alle Angaben in lokaler Währung).

Auch das Aktienportfolio verzeichnete Rückgänge – belastet unter anderem durch Novo Nordisk, LVMH sowie US-Tech-Werte wie Broadcom, Meta, Alphabet und Amazon. Positive Impulse kamen hingegen von Versicherern wie Allianz und Kinsale Capital sowie defensiven Konsumwerten wie Unilever und Nestlé. Das Anleiheportfolio litt unter dem Renditeanstieg in den USA und Europa; insbesondere langlaufende Staats- und Unternehmensanleihen gaben nach.

Auf der Transaktionsseite wurden im Anleihebereich unter anderem eine französische Langläufer-Anleihe, eine dominikanische Staatsanleihe sowie Cheniere und Sempra Energy veräußert. Neu ins Portfolio aufgenommen wurden Nachranganleihen der Oldenburgischen Landesbank sowie rumänische und ungarische Staatsanleihen. Auf der Aktienseite wurden Positionen in Visa, Meta, Salesforce, LVMH, Alphabet und Broadcom reduziert, während Crowdstrike und Blackstone vollständig verkauft wurden. Neu investiert wurde in Mercedes-Benz und Siemens.

Wir bleiben vorsichtig konstruktiv und setzen mit Blick auf den europäischen Finanzmarkt auf eine breiter diversifizierte Portfolioausrichtung.

MiFID II

MiFID-II-Produktinformationen

Seit dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.

Gemäß dieser Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft der BlackPoint Evolution Fund, IPConcept (Luxemburg), unterstützt diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefert, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen.

Wichtige Hinweise

Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich oben im Bereich „Übersicht“ für den betreffenden Investmentfonds angegeben. Diese werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, KID) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.

Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den KID) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die obenstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.

BlackPoint Asset Management GmbH übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.

Chancen

    • Hohe Anlage-Diversifikationseffekte durch flexible Investition in verschiedene Vermögensklassen, Regionen und Sektoren
    • Fokussierung auf Vermögenserhalt und -wachstum ohne Orientierung an herkömmlichen Marktindizes
    • Ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Rendite

Risiken

    • Markt-, branchen- und unternehmensbezogene Kursschwankungen
    • Wechselkursschwankungen
    • Der Anteilswert kann unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Anleger den Anteil erworben hat.
    • Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Dies ist eine Marketing-Anzeige. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt und das Basisinformationsblatt (PRIIPs KID), bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. 

Darin sind auch die ausführlichen Informationen zu Chancen und Risiken enthalten. Eine aktuelle Version der vorgenannten Dokumente sowie der Berichte ist kostenlos in deutscher Sprache am Sitz der Verwaltungsgesellschaft IPConcept (Luxemburg) S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Strassen, Luxemburg, auf der Homepage (www.ipconcept.com), bei der DZ PRIVATBANK S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Strassen, Luxemburg, sowie der deutschen Vertriebsstelle BlackPoint Asset Management GmbH, Herrnstr. 44, 80539 München, erhältlich. Weitere Informationen zu Anlegerrechten sind auf der Homepage der Verwaltungsgesellschaft (https://www.ipconcept.com/ipc/de/anlegerinformation.html) in deutscher Sprache einsehbar. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb der Anteile ihrer Organismen für gemeinsame Anlagen getroffen hat, gemäß Artikel 93a der Richtlinie 2009/65/EG und Artikel 32a der Richtlinie 2011/61/EU aufzuheben. Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information, können sich jederzeit ändern und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Alleinige verbindliche Grundlage für den Erwerb des Fonds sind die o.g. Unterlagen in Verbindung mit dem dazugehörigen Jahresbericht und/oder dem Halbjahresbericht. Die in diesem Dokument enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der BlackPoint Asset Management GmbH wieder. Die zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle Angaben dieser Übersicht sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden.

Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. Verwaltungsvergütung), die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten), die in der Darstellung nicht berücksichtigt werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt.

Die ausgegebenen Anteile dieses Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile dieses Fonds weder innerhalb den USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Dieses Dokument/dieser Website-Bereich und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nicht in den USA verbreitet werden. Die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokumentes sowie das Angebot oder ein Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein.


** Das Investmentsteuergesetz in der ab 1.1.2018 geltenden Fassung definierte Mischfonds wie folgt: Mischfonds sind Investmentfonds, die gemäß den Anlagebedingungen fortlaufend mindestens 25 Prozent ihres Wertes in Kapitalbeteiligungen anlegen.

Das Investmentsteuergesetz wurde durch das Gesetz zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 11.12.2018 geändert. Nunmehr werden Mischfonds wie folgt definiert: Mischfonds sind Investmentfonds, die gemäß den Anlagebedingungen fortlaufend mindestens 25 Prozent ihres Aktivvermögens in Kapitalbeteiligungen anlegen. Die Höhe des Aktivvermögens bestimmt sich nach dem Wert der Vermögensgegenstände des Investmentfonds ohne Berücksichtigung von Verbindlichkeiten des Investmentfonds. Anstelle des Aktivvermögens darf in den Anlagebedingungen auf den Wert des Investmentfonds abgestellt werden. Bei der Ermittlung des Umfangs des in Kapitalbeteiligungen angelegten Vermögens sind in diesen Fällen die Kredite entsprechend dem Anteil der Kapitalbeteiligungen am Wert aller Vermögensgegenstände abzuziehen.

Für mehr Informationen hierzu: https://www.bvi.de/faq/faq-besteuerung-von-investmentfonds/
(Quelle: BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.)

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