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BlackPoint Evolution Fund C
ISIN: LU2369268771 / WKN: A3CVWA
Ausgabepreis
96,24 €
23.04.2025
Rücknahmepreis
96,24 €
23.04.2025
Fondsvermögen
231.773.207,61 €
23.04.2025
Kategorie
Mischfonds
Währung
EUR
Risikoindikator (SRI)
3

Übersicht & Key Facts

Anlagepolitik

Der BlackPoint Evolution Fund verfolgt einen ausgewogenen vermögensverwaltenden Ansatz und wird aktiv und somit nicht anhand eines Indexes als Bezugsgrundlage verwaltet. Durch die flexible Investition in Aktien und Anleihen, in Verbindung mit der kontinuierlichen taktischen Anpassung des Portfolios, soll eine angemessene Beteiligung an steigenden Märkten, kombiniert mit einem gewissen Schutz des Vermögens bei fallenden Märkten, erreicht werden. 

In seiner strategischen Vermögensaufteilung wird mehrheitlich weltweit in Aktien und zu etwa einem Drittel in Anleihen angelegt. Die Basis hierfür ist ein Aktienportfolio, das etablierte und dynamische Eliteunternehmen kombiniert – das „DARWIN Portfolio“. Während die Etablierten bereits starke Erträge prognostizierbar generieren, liegt das Potential für höheres Wachstum der Dynamischen oftmals in disruptiven neuen Geschäftsmodellen. Diese robuste Kombination vereint die Widerstandskraft und die Anpassungsfähigkeit dieser Unternehmen. Eigenschaften, die entscheidend sind, um unterschiedliche Marktphasen erfolgreich zu überstehen. Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeits-Kriterien und die Unterstützung der 10 Prinzipien der UN Global Compact Pillars in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention gehören ebenfalls zur Anlagepolitik.


Mögliche wesentliche Risiken von Fonds dieser Risikoklasse

Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.


Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Key Facts

Fondskategorie Mischfonds (Multi-Asset)
Fondsdomizil/Typ Luxemburg / FCP UCITS V
Fondswährung EUR
Auflagedatum (erstes NAV) Anteilsklassen A, B und C: 03.11.2021, Anteilsklasse D: 18.10.2021
Geschäftsjahr 01.01. - 31.12.
Verwaltung IPConcept (Luxemburg) S.A.
Depotbank DZ PRIVATBANK S.A.
Fondsmanager BlackPoint Asset Management GmbH
Vertriebszulassung DE, AT, LU
Handelbarkeit täglich (Orderschlusszeit: 14:00 Uhr)
Mindesterstanlage Anteilsklassen A und B: keine, Anteilsklasse C: 5,0 Mio. €, Anteilsklasse D: 50,0 Mio. € (geschlossen)
Ertragsverwendung ausschüttend
Zielfondsfähig ja
Teilfreistellung[1] 15% (Privatanleger) bzw. bis zu 40% (jur. Personen)

Kosten

Ausgabeaufschlag[2] Anteilsklasse A: max. 4%, Anteilsklassen B, C und D: keiner
Laufende Kostenp.a. Anteilsklassen A: 2,10% / B: 1,38% / C: 1,09% / D: 0,93%
Performancegebühr keine

Zielmarkt[3]

Anlegertyp Private/professionelle Kunden / Geeignete Gegenpartei
Kenntnisse Basiskenntnisse und/oder –erfahrungen mit Finanzprodukten
Anlageziele Allgemeine Vermögensbildung / Vermögensoptimierung
Verlust-Tragfähigkeit Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
Gesamt-risikoindikator (SRI) 3
Risikoprofil[4] wachstumsorientiert
Empfohlene Haltedauer langfristig (> 5 Jahre)
Spezielle Anforderungen[5] Nachhaltigkeit (ESG) / Green Investment (Art. 8, SFDR)

[1] Die Teilfreistellung dient als Ausgleich für bestimmte Steuern, die bereits auf Fondsebene erhoben wurden. Die steuerpflichtigen Erträge des Fonds, zum Beispiel bei einer Ausschüttung, sind daher in Höhe des genannten Prozentsatzes steuerfrei. Für mehr Informationen hierzu: https://www.bvi.de/faq/faq-besteuerung-von-investmentfonds/ (Quelle: BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.)

[2] Zugunsten des jeweiligen Vermittlers

[3] Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.

[4] Der von der Verwaltungsgesellschaft verwaltete Teilfonds BlackPoint Evolution Fund wird dem Risikoprofil „wachstumsorientiert“ zugeordnet. Die Beschreibung des Risikoprofils wurde unter der Voraussetzung von normal funktionierenden Märkten erstellt. In unvorhergesehenen Marktsituationen oder Marktstörungen aufgrund nicht funktionierender Märkte können weitergehende Risiken als die im Risikoprofil genannten auftreten. Der Teilfonds eignet sich für wachstumsorientierte Anleger. Aufgrund der Zusammensetzung des Netto-Teilfondsvermögens besteht ein hohes Gesamtrisiko, dem auch hohe Ertragschancen gegenüberstehen. Die Risiken können insbesondere aus Währungs-, Bonitäts- und Kursrisiken, sowie aus Risiken, die aus den Änderungen des Marktzinsniveaus resultieren, bestehen.

[5] Ausführliche Angaben zur Nachhaltigkeit gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 entnehmen Sie bitte dem Dokument „Nachhaltigkeitsbezogene Angaben“ unter http://bit.ly/4jleMyh.

Wertentwicklung

Performance Chart

Wertentwicklung (am 23.04.2025)

1 Monat-6,12%
3 Monate-7,62%
6 Monate-4,52%
lfd. Jahr-6,46%
1 Jahr1,97%
3 Jahre p.a.2,05%
Seit Auflage-2,34%

Wertentwicklung in den vergangenen 12-Monats-Perioden (am 23.04.2025)

Am Tag der Anlage (Ausgabeaufschlag)0,00%
23.04.2024 - 23.04.20251,97%
23.04.2023 - 23.04.20248,15%
23.04.2022 - 23.04.2023-3,63%
 20252024202320222021
Jan.2,79%2,20%3,99%-6,19%
Feb.0,43%1,23%0,01%-2,92%
März-4,53%1,82%1,03%1,73%
Apr.-5,10%-1,83%0,70%-1,45%
Mai0,05%1,28%-3,71%
Juni2,53%0,85%-3,61%
Juli0,11%2,22%4,95%
Aug.0,87%-1,63%-2,42%
Sept.2,00%-2,19%-5,08%
Okt.-0,04%-2,13%1,32%
Nov.2,13%3,88%1,31%0,06%
Dez.0,78%3,17%-2,39%0,87%
Laufendes Jahr-6,46%12,44%11,48%-17,47%0,93%

Quelle des Performance Charts: DZ Privatbank S.A.

Die Wertentwicklungsangabe in den vergangenen 12-Monats-Perioden bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.

Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 4,00% muss er dafür 1040,00 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr.

Portfolio

Portfoliostruktur

Stand: 31.03.2025

Aktien
Equities Europe23,38%
Equities USA30,25%
Equities EM4,12%
Equities Asia/Other0,00%
Anleihen
Corp. Bonds IG10,73%
Corp. Bonds HY/NR7,79%
Gvt. Bonds DM8,74%
Cov. Bonds0,00%
Bonds EM6,38%
Andere
Other/Gold5,83%
Kasse
Cash2,78%

Key Facts Aktien-Portfolio

# Positionen41
Marktkap. (EUR Mrd.)518,496
Dividendenrendite2,14%
KGV17,1

Key Facts Anleihen-Portfolio

# Positionen (Emittenten)63 (53)
Duration ("to Worst")7,4
Kupon2,85%
Rend. bis Fäll.5,13%
Rend. ("to Worst")5,05%

Größte Einzelwerte

in % des Gesamtvermögens

Allianz4,38 %
Cat Bond (Fund)3,58 %
Alibaba3,58 %
Physical Gold ETC3,31 %
Visa3,03 %
Unilever2,11 %
O'Reilly1,99 %
Stryker1,89 %
Mercedes1,88 %
Nestle1,84 %

Währungsstruktur

in % des Gesamtvermögens

EUR51,96 %
USD (net)28,07 %
GBP5,29 %
CHF4,42 %
HKD4,12 %
SEK2,84 %
Other2,06 %
DKK1,24 %

Branchenstruktur Aktien

in % des Aktienvermögens

Financials22,46 %
Consumer Discretionary20,16 %
Health Care19,36 %
Information Technology16,66 %
Consumer Staples9,44 %
Communication Services6,34 %
Industrials5,59 %
Materials0,00 %

Branchenstruktur Anleihen

in % des Anleihevermögens

Government44,05 %
Financials28,39 %
Consumer Staples9,04 %
Consumer Discretionary7,07 %
Information Technology3,98 %
Communication Services3,83 %
Utilities2,35 %
Industrials1,28 %
Energy0,00 %
Materials0,00 %
Other0,00 %

Länderstruktur Aktien

in % des Aktienvermögens

United States of America51,77 %
Germany17,99 %
China7,13 %
United Kingdom6,37 %
Sweden4,92 %
Switzerland4,81 %
France2,84 %
Denmark2,15 %
Netherlands1,42 %
Canada0,59 %
Norway0,00 %
Other0,00 %

Länderstruktur Anleihen

in % des Anleihevermögens

Other32,19 %
United States of America21,64 %
France16,65 %
United Kingdom7,31 %
Germany7,19 %
Italy4,46 %
Spain2,53 %
Belgium2,41 %
Luxembourg2,23 %
Australia1,84 %
Poland1,55 %

Anleihebonität

in % des Anleihevermögens

BBB34,04 %
AA15,13 %
BB13,82 %
A12,19 %
NR/Other12,04 %
AAA10,26 %
B2,53 %

Angaben in Prozent des Fondsvolumens, soweit nicht anders angegeben. Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der BlackPoint Asset Management GmbH, Herrnstr. 44, 80539 München und bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft der BlackPoint Evolution Funds, IPConcept (Luxemburg) S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Strassen, Luxembourg.

Management

Alexander Pirpamer / Geschäftsführer, Portfolio Manager

Alexander Pirpamer war zwischen 2010 und 2021 für Reimann Investors Asset Management tätig, zuletzt als Geschäftsführer und Leiter Asset Allocation und Research.

Zuvor war er als Senior Fondsmanager bei Activest, später Pioneer Investments, für verschiedene Aktien-, Misch- und Dachfonds verantwortlich, auch im Rahmen der Vermögensverwaltung der HypoVereinsbank mit einem Volumen von mehreren Milliarden Euro. In dieser Funktion entwickelte Alexander Pirpamer einige proprietäre Asset Allocation- und Einzeltitel-Selektions-Modelle, die für die Verwaltung mehrerer Investmentfonds und institutioneller Mandate erfolgreich eingesetzt wurden.

Das Studium der Volkswirtschaft absolvierte er an der Universität Augsburg und erlangte später seinen Abschluss als Master in Business Administration an der European University in Montreux, Schweiz.

Marcel Huber / Geschäftsführer, Portfolio Manager

Marcel Huber blickt auf über 15 Jahre Erfahrung im Fondsmanagement des Munich Re Konzerns zurück, zuletzt als Senior Portfoliomanager im Multi-Asset-Team und zuvor im Fixed Income Credit-Team der MEAG.

In dieser Funktion verantwortete er das Management von Flagship-Funds für den Munich Re-Konzern, sowohl in Form von Spezialfonds und institutionellen Mandaten als auch in Form von mehreren erfolgreichen Publikumsfonds. Das verantwortete Gesamtvolumen lag in allen Stationen jeweils bei über einer Milliarde Euro.

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte er erfolgreich an der Fernuniversität Hagen und erlangte später seinen Master in Business Administration mit Auszeichnung an der Bradford University und der Toulouse Business School in Bradford, Toulouse und Dubai.

Svilen Katzarski
Svilen Katzarski / Portfolio Manager

Svilen Katzarski verfügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung im Fondsmanagement bei der Degussa Bank, wo er zuletzt nahezu 1 Milliarde Euro in Misch-, Aktien- und Rentenfonds allein verantwortete.

Seine Expertise umfasst Vermögensallokation, Aktien- und Anleihenselektion sowie die makroökonomische Analyse. mit einem starken Fokus auf die Identifizierung langfristiger Anlagemöglichkeiten. Svilen Katzarski‘s Erfolgsbilanz spricht für sich: Seine Fonds zählten in dieser Zeit konstant zu den besten 1 Prozent ihrer Morningstar-Vergleichsgruppen – und das über sämtliche Zeiträume hinweg. Darüber hinaus wurden seine Leistungen mit mehr als 30 Auszeichnungen in vier unterschiedlichen Fondskategorien gewürdigt.

Er besitzt einen MA in Ökonometrie sowie ein Diplom in Volkswirtschaftslehre von der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Monatskommentare
Wie gewonnen, so zerronnen

Die Vorschusslorbeeren hätten kaum größer sein können: Donald Trumps Wahlsieg veranlasste viele Investoren, ihn als den börsenfreundlichsten Präsidenten aller Zeiten zu bezeichnen. Doch die anfängliche Rallye verlor an Schwung, als die Märkte auf die Unsicherheiten in Trumps zentralen wirtschaftspolitischen Maßnahmen reagierten – allen voran auf seine aggressive Zollpolitik. Trumponomics 2.0 sorgte für erhebliche Verwirrung, etwa durch ständig wechselnde Einführungstermine seiner Zölle. Und wenn es ein Schlüsselwort gibt, das die Finanzmärkte fürchten, dann ist es „Unsicherheit“. Vor diesem Hintergrund wirkt es fast ironisch, dass die US-Aktienmärkte im Februar deutlich nachgaben, während China und Deutschland – die Länder, die Trump eigentlich treffen wollte – mit Kursgewinnen schlossen.

Der US-Aktienmarkt verlor im vergangenen Monat 1,7 %, während Europa um 3,5 % zulegte und China sogar 11,5 % gewann. Japan zeigte sich im globalen Vergleich schwach und büßte 4,0 % ein. Unternehmensanleihen entwickelten sich positiv: US-Titel stiegen um 2,0 %, europäische um 0,7 %. (Alle MSCI-Indizes in lokaler Währung.)

Das Aktienportfolio entwickelte sich im Januar positiv, angeführt vom chinesischen Tech-Konzern Alibaba sowie den europäischen Schwergewichten Allianz und Nestlé. Dagegen verbuchten vor allem US-Tech-Unternehmen wie Alphabet, Salesforce und Broadcom sowie der Bezahldienstleister PayPal Verluste.

Auch das Anleiheportfolio erzielte eine positive Performance, begünstigt durch einen deutlichen Rückgang der Zinssätze über nahezu alle Laufzeiten von US-Staatsanleihen. Besonders langlaufende Anleihen und Staatsanleihen aus Schwellenländern profitierten, während im Automobilsektor Anleihen von Volkswagen und Avis belasteten.

Erlöse aus veräußerten Unternehmensanleihen wurden in Staatsanleihen aus Polen und dem Vereinigten Königreich reinvestiert. Zudem wurde die Aktienposition in Novo Nordisk aufgestockt und neue Engagements in Blackstone und Lonza aufgebaut. Bestände in Apple, Meta, PayPal und Pfizer wurden reduziert, die BMW-Position vollständig veräußert. Der Goldanteil im Portfolio wurde erhöht.

Wir bleiben vorsichtig optimistisch und setzen mit Blick auf den europäischen Finanzmarkt auf eine breiter diversifizierte Portfolioausrichtung.

Zwischen Macht und Märkten: der 20. Januar 2025

Wenn wir eines Tages auf den 20. Januar 2025 zurückblicken, mag er uns als Wendepunkt erscheinen – als Tag, der die Welt in eine Zeit vor und nach ihm teilte. Während Donald Trump seine zweite Amtszeit begann und mit Strafzöllen gegen die EU drohte, vollzog sich in China eine stille Revolution: Regierungschef Li Qiang empfing den bislang unbekannten Liang Wenfeng. Wenige Tage später erschütterte sein Unternehmen Deepseek die technologische Vormacht der USA. Ein Update seiner KI konnte mit den besten Modellen westlicher Tech-Giganten mithalten – bei drastisch geringerer Rechenleistung und niedrigeren Kosten. Zudem bietet Deepseek die Nutzung seines Modells R1 aktuell fast kostenlos an und veröffentlicht den Programmcode konsequent als Open Source – also für jeden Interessierten, auch Konkurrenzunternehmen, frei zugänglich. Damit eröffnet sich für europäische Unternehmen die Chance, die US-Dominanz zu brechen und eine Innovationswelle auszulösen. War der 20. Januar Trumps Triumph – oder der erste Tag, an dem die vermeintlich grenzenlose amerikanische Dominanz zu bröckeln begann?

So überrascht es kaum, dass sich die Märkte im Januar volatil zeigten, den Monat insgesamt jedoch positiv abschlossen: Der amerikanische Markt (MSCI USA) verteuerte sich um 2,5%, der europäische (MSCI Europe) um 7,0%, China (MSCI China) um 0,8% und Japan (MSCI Japan) um 0,1%. Amerikanische Unternehmensanleihen legten um 0,6% zu, europäische blieben unverändert (alle Indizes in lokaler Währung).

Das Aktienportfolio entwickelte sich im Januar positiv, angeführt von Dutch Bros., Meta, Crowdstrike, SAP und Thermo Fisher. Verluste verzeichneten hingegen Chip-Hersteller wie Intel und Broadcom sowie Apple und Kinsale. Das Anleiheportfolio schloss leicht im Minus, da insbesondere langlaufende Anleihen Kursverluste erlitten. Kurzlaufende Unternehmensanleihen und Schwellenländer-Staatsanleihen profitierten hingegen vom Marktumfeld.

Erlöse aus Verkäufen wurden in Staatsanleihen unterschiedlicher Laufzeiten, Länder und Währungen reinvestiert. Zudem wurde die Position in Novo Nordisk aufgestockt sowie neue Engagements in EQT, Monolithic Power Systems und Nestlé aufgebaut. Bestände in Shopify, Alphabet und Upstart wurden reduziert, Intel und Target vollständig veräußert.

Auch in den kommenden Wochen bleiben wir bei unser sorgfältig abgestimmten, aber dennoch konstruktiv ausgerichteten Portfolio-Strategie.

It was a very good year

Frank Sinatras wunderbarer Song „It Was a Very Good Year“, der die einzelnen Lebensphasen eines Mannes besingt, lässt sich als Metapher für die Quartale des Börsenjahres 2024 betrachten: Ein Jahr, das mit Optimismus begann, unter geopolitischen Spannungen und makroökonomischen Herausforderungen Höchststände erreichte und schließlich in einer Phase der Konsolidierung und Reflexion endete. Die US-Wirtschaft bestätigte ihre Rolle als Zugpferd und wuchs stabil, konnte jedoch mit Blick auf das Jahr 2025 die vielfältigen Herausforderungen nicht vollständig überdecken. An erster Stelle stehen dabei die hartnäckige Inflation und die Reaktion der Federal Reserve, die signalisierte, dass künftig weniger Zinssenkungen zu erwarten sind. Eine weitere zentrale Frage bleibt, wie die wachstumsorientierten Politiken des designierten Präsidenten Donald Trump die Verbraucherpreise und die Staatsfinanzen beeinflussen werden.

Unter diesen Vorzeichen trübte sich die Stimmung zum Jahreswechsel etwas ein: Der amerikanische Markt (MSCI USA) gab um -2,5% nach, der europäische Markt (MSCI Europe) um -0,5%. Lediglich die asiatischen Märkte konnten sich vom globalen Trend abkoppeln und verzeichneten in China (MSCI China) einen Zuwachs von +2,5% und in Japan (MSCI Japan) von +4,2%. Amerikanische Unternehmensanleihen verbilligten sich um -1,9%, europäische um -1,0% (alle Preisindizes in lokaler Währung).

Das Aktienportfolio entwickelte sich im Dezember positiv, angeführt von Technologiewerten wie Broadcom, Alphabet und Apple sowie europäischen Titeln wie BMW und LVMH. Wachstumsstarke Unternehmen wie Upstart und Shopify sowie Pharmawerte wie Crispr und Novo Nordisk mussten hingegen Verluste hinnehmen. Das Anleiheportfolio belastete die Gesamtperformance, da vor allem langlaufende Anleihen Kursverluste erlitten. Kurzlaufende Anleihen und Staatsanleihen aus Schwellenländern profitierten hingegen vom Marktumfeld.

Erlöse aus verkauften Kurzläufern wurden in Bankanleihen und Staatsanleihen mittlerer Laufzeit reinvestiert. Zudem wurde eine Position in Amazon aufgebaut, während Bestände in SAP, Meta, Alphabet, Visa und Allianz reduziert sowie die Position in Vodafone vollständig verkauft wurden. Der Goldanteil im Portfolio wurde weiter aufgestockt.

Wir starten das neue Jahr mit einer sorgfältig abgestimmten und dennoch konstruktiv ausgerichteten Portfolio-Strategie.

Ein turbulenter November

Anfang November richtete die Welt ihren Blick gespannt auf den Showdown der amerikanischen Präsidentschaftswahlen. In Europa dürften sich seitdem die Sorgen vertieft haben. Bereits vor dem Wahlsieg von Donald Trump waren die Rahmenbedingungen herausfordernd: ein nervöser Aktienmarkt, eine schwächelnde Währung, politische Unsicherheiten und eine stagnierende Wirtschaft. Mit dem Wahlausgang rücken neue Probleme in den Fokus: Drohende Handelszölle treffen Europas führende Unternehmen, während geplante Steuererleichterungen und Deregulierungen in den USA Kapital und Investitionen anziehen. Hinzu kommen die Unsicherheiten rund um die bevorstehenden Wahlen in Deutschland, politische Instabilität in Frankreich und die sich zuspitzenden Spannungen mit Russland. Doch die USA zeigen sich davon unbeeindruckt: Der amerikanische Aktienmarkt setzt seinen Höhenflug unvermindert fort.

Im November legte der MSCI USA um beeindruckende +4,2 % zu, während der MSCI Europe mit einem Minus von -0,3 % stagnierte. Chinas Markt (MSCI China) reagierte hingegen deutlich negativer auf die US-Wahl und verlor -5,0 %, während der MSCI Japan um -1,3 % nachgab. Im Anleihebereich war eine positive Entwicklung zu beobachten: Amerikanische Unternehmensanleihen legten um +1,2 % zu, europäische sogar um +1,9 %.

Unser Aktienportfolio konnte sich im November erneut behaupten. Zu den größten Gewinnern zählten Technologieunternehmen wie Shopify und Upstart, der Spezialversicherer Kinsale sowie die Kaffeehauskette Dutch Bros Inc. Verluste verzeichneten hingegen die chinesischen Unternehmen Alibaba und Baidu. Auch das Anleiheportfolio entwickelte sich positiv – sowohl bei Staats- als auch bei Unternehmensanleihen.

Im Vorfeld der US-Wahlen reduzierten wir selektiv unser Engagement in Titeln aus den Bereichen Technologie und Gesundheit. Nach der Wiederwahl Trumps kehrte jedoch Optimismus an die Märkte zurück, was uns veranlasste, die Aktienquote wieder auf das ursprüngliche Niveau anzuheben. Im Rahmen unserer ESG-Strategie tauschten wir Coca-Cola gegen PepsiCo aus. Auf der Anleiheseite trennten wir uns von Papieren des Luxemburgischer Satellitenbetreiber SES.

Der Optimismus, der die amerikanischen Märkte aktuell trägt, wirkt sich positiv auf die Stimmung weltweit aus. Wir werden diese Entwicklung mit einer konstruktiven und opportunistischen Portfolioausrichtung begleiten und die Chancen, die sich in den kommenden Wochen bieten, gezielt nutzen.

Süßes oder Saures

Halloween, der letzte Tag im Oktober, könnte als Sinnbild für die aktuelle Lage an den Finanzmärkten stehen: Unsicherheit, gespenstische Schwankungen und unerwartete Überraschungen prägten das Bild und versetzten Investoren in Anspannung. Besonders die enttäuschenden Quartalsergebnisse und trüben Aussichten mehrerer amerikanischer Technologiewerte verstärkten die düstere Stimmung und schüren Sorgen um das weitere Wirtschaftswachstum. Wie Geister in der Nacht bleiben viele Risiken schwer zu fassen – insbesondere im Vorfeld der US-Wahlen, die zusätzliche Unsicherheit mit sich bringen und deren Ausgang entscheidenden Einfluss auf die künftige Wirtschafts- und Geldpolitik haben könnte. „Süßes oder Saures“ – das Motto von Halloween – könnte auch für die kommenden Monate gelten: Das „Saure“ war die Nervosität der Märkte; das „Süße“ könnte ein klares Wahlergebnis bringen, das Stabilität zurückgibt und die Aufmerksamkeit wieder stärker auf fundamentale Daten lenkt, fernab politischer Machtspiele.

Unter diesen Umständen musste der amerikanische Markt (MSCI USA) im Oktober moderate Verluste von -0,8% hinnehmen. Deutliche Abschläge verzeichneten Europa (MSCI Europe) mit -3,3% und China (MSCI China) mit -5,9%. Lediglich Japan (MSCI Japan) konnte sich vom globalen Markttrend abkoppeln und erzielte einen Zugewinn von +2,3% (alle Preisindizes in lokaler Währung). Amerikanische Unternehmensanleihen gaben um -2,4% nach, europäische um -0,7%.

Das Portfolio schloss den Oktober nahezu unverändert ab. Besonders erfreulich entwickelten sich auf der Aktienseite disruptive Unternehmen wie Upstart und Trade Desk, aber auch Technologiekonzerne wie Crowdstrike und Salesforce verzeichneten Kursgewinne. Verluste mussten hingegen Chip-Hersteller wie ASML und Super Micro Computers sowie chinesische Aktien hinnehmen. Im Oktober wurde zudem eine temporäre Position in Home Depot aufgrund des Hurricanes Milton aufgebaut und wieder veräußert sowie die bestehende Aktienposition in Intel aufgestockt. Von der Aktie Super Micro Computers trennten wir uns komplett. Im Anleiheportfolio waren vor allem Anleihen mit hohen Risikoprämien und kurzen Laufzeiten gefragt, während Papiere mit längeren Laufzeiten schwächer abschnitten.

Geopolitische Risiken bleiben im Fokus und implizieren, zusammen mit der Unsicherheit über die zukünftige Wirtschaftspolitik der USA, eine vorsichtigere Ausrichtung des Portfolios.

Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

"Es ist nicht wichtig, wie groß der erste Schritt ist, sondern in welche Richtung er geht." Diese Worte stammen nicht von Christine Lagarde, der Präsidentin der Europäischen Zentralbank, sondern aus dem Volksmund – doch sie passen perfekt zur aktuellen Situation der EZB. Im Oktober 2022 lag die Inflationsrate in der Eurozone bei über 10% und das 2%-Ziel der EZB schien unerreichbar. Doch im September 2024 fiel die Inflationsrate auf 1,8%, den niedrigsten Stand seit drei Jahren, und liegt damit erstmals unter der Zielmarke. Die stabile Inflation, zusammen mit einer Erholung des Arbeitsmarktes, stärkt die Kaufkraft der Haushalte. Dennoch bleibt die strukturelle Schwäche der europäischen Industrie eine Sorge, weshalb Lagarde eine mögliche Zinssenkung für Oktober andeutete. Leider verschärfen sich seit Wochen die Spannungen im Nahen Osten, insbesondere zwischen dem Iran und Israel. Dies könnte erhebliche negative Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben.

In einem von Geldpolitik beherrschten Monat verteuerte sich der MSCI USA um 2,0%. Der MSCI Europe verbilligte sich um 0,5%, der japanische MSCI um 3,1%. Einen eindrucksvollen Zugewinn verzeichnete der chinesische MSCI mit einem Plus von 23,1%. Amerikanische Unternehmensanleihen stiegen um 1,8%, europäische um 1,2%.

Im September verzeichnete das Aktienportfolio eine positive Entwicklung. Besonders die chinesischen Unternehmen Alibaba und Baidu erzielten starke Wertzuwächse, während auch Tech-Giganten wie Meta und Salesforce überzeugten. Im Gegensatz dazu mussten Pharma-Unternehmen wie Novo Nordisk und Roche Verluste hinnehmen. Auch das Anleiheportfolio profitierte, wobei insbesondere Anleihen mit höheren Risikoprämien gefragt waren, während französische Staatsanleihen schwächer abschnitten. Im Verlauf des Monats wurden Positionen in Meta, SAP, Novo Nordisk und Microsoft mit Gewinn reduziert. Zudem wurde das Aktienpaket von Upstart teilweise verkauft und Lemonade vollständig veräußert. Neu ins Portfolio aufgenommen wurde die Aktie von BMW. Auf der Anleiheseite wurde eine Anleihe der Emirates Telecom Group verkauft und ein Rückkaufangebot des Emittenten für die Nachranganleihe der Accor-Gruppe angenommen.

Geopolitische Risiken rücken erneut in den Fokus und implizieren eine vorsichtigere Ausrichtung des Portfolios.

MiFID II

MiFID-II-Produktinformationen

Seit dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.

Gemäß dieser Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft der BlackPoint Evolution Fund, IPConcept (Luxemburg), unterstützt diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefert, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen.

Wichtige Hinweise

Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich oben im Bereich „Übersicht“ für den betreffenden Investmentfonds angegeben. Diese werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, KID) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.

Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den KID) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die obenstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.

BlackPoint Asset Management GmbH übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.

Chancen

    • Hohe Anlage-Diversifikationseffekte durch flexible Investition in verschiedene Vermögensklassen, Regionen und Sektoren
    • Fokussierung auf Vermögenserhalt und -wachstum ohne Orientierung an herkömmlichen Marktindizes
    • Ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Rendite

Risiken

    • Markt-, branchen- und unternehmensbezogene Kursschwankungen
    • Wechselkursschwankungen
    • Der Anteilswert kann unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Anleger den Anteil erworben hat.
    • Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Dies ist eine Marketing-Anzeige. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt und das Basisinformationsblatt (PRIIPs KID), bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. 

Darin sind auch die ausführlichen Informationen zu Chancen und Risiken enthalten. Eine aktuelle Version der vorgenannten Dokumente sowie der Berichte ist kostenlos in deutscher Sprache am Sitz der Verwaltungsgesellschaft IPConcept (Luxemburg) S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Strassen, Luxemburg, auf der Homepage (www.ipconcept.com), bei der DZ PRIVATBANK S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Strassen, Luxemburg, sowie der deutschen Vertriebsstelle BlackPoint Asset Management GmbH, Herrnstr. 44, 80539 München, erhältlich. Weitere Informationen zu Anlegerrechten sind auf der Homepage der Verwaltungsgesellschaft (https://www.ipconcept.com/ipc/de/anlegerinformation.html) in deutscher Sprache einsehbar. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb der Anteile ihrer Organismen für gemeinsame Anlagen getroffen hat, gemäß Artikel 93a der Richtlinie 2009/65/EG und Artikel 32a der Richtlinie 2011/61/EU aufzuheben. Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information, können sich jederzeit ändern und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Alleinige verbindliche Grundlage für den Erwerb des Fonds sind die o.g. Unterlagen in Verbindung mit dem dazugehörigen Jahresbericht und/oder dem Halbjahresbericht. Die in diesem Dokument enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der BlackPoint Asset Management GmbH wieder. Die zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle Angaben dieser Übersicht sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden.

Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. Verwaltungsvergütung), die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten), die in der Darstellung nicht berücksichtigt werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt.

Die ausgegebenen Anteile dieses Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile dieses Fonds weder innerhalb den USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Dieses Dokument/dieser Website-Bereich und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nicht in den USA verbreitet werden. Die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokumentes sowie das Angebot oder ein Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein.


** Das Investmentsteuergesetz in der ab 1.1.2018 geltenden Fassung definierte Mischfonds wie folgt: Mischfonds sind Investmentfonds, die gemäß den Anlagebedingungen fortlaufend mindestens 25 Prozent ihres Wertes in Kapitalbeteiligungen anlegen.

Das Investmentsteuergesetz wurde durch das Gesetz zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 11.12.2018 geändert. Nunmehr werden Mischfonds wie folgt definiert: Mischfonds sind Investmentfonds, die gemäß den Anlagebedingungen fortlaufend mindestens 25 Prozent ihres Aktivvermögens in Kapitalbeteiligungen anlegen. Die Höhe des Aktivvermögens bestimmt sich nach dem Wert der Vermögensgegenstände des Investmentfonds ohne Berücksichtigung von Verbindlichkeiten des Investmentfonds. Anstelle des Aktivvermögens darf in den Anlagebedingungen auf den Wert des Investmentfonds abgestellt werden. Bei der Ermittlung des Umfangs des in Kapitalbeteiligungen angelegten Vermögens sind in diesen Fällen die Kredite entsprechend dem Anteil der Kapitalbeteiligungen am Wert aller Vermögensgegenstände abzuziehen.

Für mehr Informationen hierzu: https://www.bvi.de/faq/faq-besteuerung-von-investmentfonds/
(Quelle: BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.)

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